Über 30 Jahre Erfahrung | Bildung seit 1992

Im Februar 2022 feierte die Wildner AG ihr 30jähriges Bestehen. Ein dynamisches Unternehmen, welches in seiner Geschichte Bildung, Technologieentwicklung und Medienproduktion vereint. Transdisziplinär von Beginn an. Aus Überzeugung und zum besonderen Nutzen für unsere Kunden. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Kunden für ihr Vertrauen und bei unseren Partnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit. 30 Jahre Firmengeschichte zeugen von Kontinuität.

Mit dem Anspruch, als „Premium Marke“ identifiziert zu werden, verlangen wir stets Bestleistungen von uns. Auf dieser Grundlage freuen wir uns über die hervorragende Zufriedenheit unserer Kunden. Zu Fragen der Bildung beziehen wir klar und öffentlich Position. Wir geben Themen vor und machen die Arbeit unserer Lehrenden und Lernenden sichtbar. Damit nehmen wir Einfluss auf das Bildungsklima in Deutschland. Unsere Kompetenz, unser zukunftsorientierter Arbeitsansatz und unsere Markt- und Branchenvernetzung sollen uns weiterhin zum unverzichtbaren Faktor der Bildung machen. Wir werden als inspiriertes und motivierendes Unternehmen wahrgenommen. Darauf sind wir stolz!

Dies bestätigt unser Bestreben immer am Puls der Zeit zu sein ebenso wie die Kreativität und den anhaltenden Pioniergeist in einem etablierten Unternehmen. Wir freuen uns über die Ankündigung eines nächsten Meilensteins in der Geschichte des Unternehmens:

Institut für künstlerische Forschung und Bildung

Künstlerische Forschung hat eine lange Tradition und eine differenzierte gegenwärtige Praxis. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl neuer Formen der künstlerischen Arbeit entwickelt – kollaborative Formate, lebendige Archive, dokumentarische Performances und viele andere Strategien der Wissensgenerierung.

Das MIMA München begreift sich als Forschungs- und Bildungsinstitution, die mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern als Forschende gemeinschaftliche Projekte realisiert. Künstlerische Forschung ist zum einen in der Lage, unterschiedlichste Formen von Wissen in Forschungsprozessen und ihren Resultaten produktiv zu machen. Zum anderen kann sie die Medialität der Wissenschaften selbst zeigen und hinterfragen.